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Softline AG veröffentlicht Geschäftsbericht 2021: Umsatz gegenüber Vorjahr erneut gesteigert

Leipzig, 23. Mai 2022 – Die Softline AG, Muttergesellschaft einer international tätigen IT-Beratungsgruppe mit Fokus auf IT- und Software Asset Management, Informations- und IT-Sicherheit, Cloud und Future Datacenter sowie Digital Workplace, veröffentlicht heute ihren Geschäftsbericht 2021.

Aufgrund der Verschmelzung der beiden deutschen Tochtergesellschaften Softline Solutions GmbH und Softline Services GmbH Anfang 2021 fungierte die Softline AG im Geschäftsjahr 2021 erstmals wieder als operative Gesellschaft. Gemeinsam mit ihren internationalen Tochtergesellschaften konnte auf Konzernebene die erfolgreiche Entwicklung der Vorjahre fortgesetzt werden und der Umsatz von 27,0 Mio. EUR auf über 32,0 Mio. EUR gesteigert werden.

Martin Schaletzky, Vorstand der Softline AG, beurteilt die Geschäftsentwicklung der Softline Gruppe als positiv: „Wir haben trotz der spürbaren Auswirkungen der Corona-Pandemie auf unsere Kunden bewusst unsere Wachstumspläne weiterverfolgt und intensiv in neue Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, insbesondere in den Bereichen Consulting und Vertrieb, investiert. Damit haben wir erfolgreich die Grundlage für zukünftiges nationales und internationales Wachstum geschaffen. Nach einem sehr erfolgreichen ersten Halbjahr mit einer positiven Umsatz- und Ergebnisentwicklung verzeichneten wir im dritten Quartal einen deutlichen Umsatzrückgang. Im vierten Quartal ist es uns jedoch gelungen, sowohl auf der Umsatz- als auch der Ergebnisseite nochmals deutlich zuzulegen.“

Die auf IT-Asset Management, IT-Service Management und Managed Services spezialisierten Tochtergesellschaften in der Region Nordeuropa  konnte ihren Umsatz gegenüber dem Vorjahr von ca. 7,8 Mio. EUR deutlich auf 9,4 Mio. EUR steigern. Auch das Ergebnis auf EBITDA-Ebene hat sich, trotz des Einflusses durch die Corona-Pandemie, erneut positiv entwickelt. Die Gesellschaften haben ihr EBITDA von 0,4 Mio. EUR auf 0,5 Mio. EUR leicht ausbauen können.

Die auf IT- und Software Asset Management, Informations- und IT-Sicherheit, Cloud und Future Datacenter sowie Digital Workplace spezialisierte Softline AG erzielte einen Gesamtumsatz von 23,7 Mio. EUR; davon wurde mit der Erbringung von Beratungsleistungen sowie dem Verkauf von Hard- und Software ein Umsatz von 23,4 Mio. EUR erzielt. Darüber hinaus hat die Gesellschaft sonstige betriebliche Erträge i. H. v. 7,2 Mio. EUR (Vorjahr: 1,2 Mio. EUR) erzielt. In den sonstigen betrieblichen Erträgen sind Erträge aus der Verschmelzung i. H. v. 6,5 Mio. EUR enthalten. Dem gegenüber stehen sonstige betriebliche Aufwendungen i. H. v. 6,2 Mio. EUR (Vorjahr: 0,8 Mio. EUR). In den sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind Aufwendungen aus der Verschmelzung i. H. v. 3,1 Mio. EUR enthalten. Unter Berücksichtigung von Abschreibungen i. H. v. 0,9 Mio. EUR ergibt sich somit ein EBIT von 2.175 TEUR (Vorjahr -778 TEUR) sowie ein EBITDA von -266 TEUR (Vorjahr: -171 TEUR). Dem EBITDA wird der positive Verschmelzungseffekt i. H. v. 3.382 TEUR herausgerechnet.

Zum Ende des Geschäftsjahres 2021 konnte die Softline Gruppe ihren Auftragsbestand von 36,5 Mio. EUR im Vorjahr um weitere 6,0 Mio. EUR auf 42,5 Mio. EUR ausbauen. Regional wird sich die Softline Gruppe weiterhin auf die Regionen DACH und Nordeuropa (Benelux, Großbritannien und Nordics) fokussieren. Darüber hinaus ist geplant, die Partnerschaft mit dem in über 60 Ländern aktiven Hauptaktionär der Softline AG auch international deutlich auszubauen.

Der vollständige Geschäftsbericht 2021 der Softline AG steht ab heute unter www.softline-group.com/ir zur Verfügung. Den konsolidierten Konzernabschluss der Softline Gruppe wird das Unternehmen im Juni 2022 veröffentlichen.